Die Führungskraft als Coach Teil 1
Wie die Transaktionsanalyse von Eric Berne Führungskräften neue Perspektiven eröffnet
Führung heißt heute mehr denn je: Menschen verstehen. Doch wie gelingt das, ohne selbst eine Coaching-Ausbildung absolviert zu haben? Die Transaktionsanalyse (TA) bietet Führungskräften ein leicht zugängliches Modell, um menschliches Verhalten und Kommunikation besser zu begreifen - und das mit direktem Mehrwert für den Führungsalltag. Ich möchte in diesem Beitrag dazu ermutigen, die TA einmal als Führungs-Werkzeug zu betrachten und eine "coachende" Haltung einzunehmen.
Die TA ist weit mehr als ein psychologisches Konzept - sie ist ein praktisches Kommunikationsmodell, das erklärt, warum Menschen auf bestimmte Weise denken, fühlen und handeln. Besonders hilfreich ist dabei die Unterscheidung der sogenannten Ich-Zustände: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich. Wer diese Zustände erkennt, kann Gesprächsdynamiken gezielter steuern ohne zu manipulieren, sondern mit einer klaren, wertschätzenden Haltung.
In meinen Trainings nutzen wir zum Einstieg oft das Spiel Interactum, ein Planspiel zur TA, das ohne lange Vorkenntnisse anwendbar ist. Es hilft dabei, die Theorie auf echte Kommunikationssituationen zu übertragen - interaktiv, spielerisch und mit sofortigem Aha-Effekt.
Ich habe hier drei Anwendungsbeispiele aus der Praxis mitgebracht, die typisch sind und die ich so oder ähnlich immer wieder im Organisationscoaching vorfinde. (Natürlich sind die Namen abgeändert)
1. Kritikgespräch mit Augenmaß: Die Sachebene verlassen. Unbewusst.
Stefan, Teamleiter in einem mittelständischen Unternehmen, führt ein Kritikgespräch mit einer Mitarbeiterin. Es geht um die verspätete Abgabe eines Projektberichts. Ruhig und sachlich erklärt er die Auswirkungen auf das gesamte Team. Plötzlich reagiert die Mitarbeiterin mit Tränen in den Augen: „Sie sind immer gegen mich. Ich kann’s Ihnen sowieso nie recht machen.“
Ein klassischer Fall: Der Erwachsenen-Ich-Zustand von Stefan hatte das Ziel, sachlich zu klären. Doch die Mitarbeiterin reagierte emotional aus dem Kind-Ich, subjektiv und möglicherweise geprägt von früheren Erfahrungen mit Autorität.
Führungskräfte, die mit der TA vertraut sind, erkennen solche Dynamiken. Stefan atmet tief durch, bleibt im Erwachsenen-Ich, stellt eine klärende Frage: „Was genau hat Sie jetzt getroffen?“ Damit wechselt er nicht ins dominante Eltern-Ich, sondern bleibt präsent, empathisch und handlungsfähig.
Lerneffekt für die Führungskraft:
Nicht jedes emotionale Verhalten erfordert Härte. Oft braucht es Reife, um nicht zu reagieren, sondern zu verstehen, was hinter dem Verhalten steckt.
2. Delegation ohne Widerstand: Die unterschätzte Macht der Ansprache
Julia, Bereichsleiterin Marketing, verteilt neue Aufgaben für die nächste Kampagne. Ihrem jüngsten Teammitglied, Tom, teilt sie mit: „Das übernimmst du bitte. Deadline ist nächsten Freitag.“ Tom nickt, wirkt aber angespannt. Am nächsten Tag spricht er mit einem Kollegen über den „Ton von oben“.
Was ist passiert? Julia hat, natürlich unbeabsichtigt, aus dem Eltern-Ich kommuniziert. Tom hingegen fühlt sich behandelt wie ein Kind: fremdbestimmt, kontrolliert. Obwohl die Aufgabe fachlich passt, entsteht unterschwelliger Widerstand.
In einer späteren Situation entscheidet sich Julia, denselben Auftrag anders zu formulieren: „Tom, ich habe eine Aufgabe, bei der ich an deine Stärken gedacht habe. Hast du Kapazität, sie bis Freitag zu übernehmen?“ Tom fühlt sich gesehen, ernst genommen und übernimmt die Aufgabe mit Motivation.
Lerneffekt für die Führungskraft:
Nicht was gesagt wird, sondern wie, auf welcher Ich-Ebene, macht oft den Unterschied. Die TA hilft dabei, die eigene Sprache bewusster zu gestalten und so Führung wirksam und beziehungsorientiert umzusetzen.
3. Feedback, das wirklich ankommt: Auf Augenhöhe statt urteilend
In einem Teammeeting äußert sich der Vertriebsleiter Leon frustriert über die Leistung seines Kollegen Jonas: „Er bringt einfach keine Abschlüsse rein. Vielleicht ist er nicht der Richtige.“ Die Führungskraft hört zu und bittet Jonas später zu einem Gespräch. Doch statt mit einem harten Feedback konfrontiert zu werden, beginnt sie das Gespräch so:
„Jonas, mir ist aufgefallen, dass es aktuell weniger Abschlüsse gibt. Ich würde gern verstehen, was dich gerade am meisten herausfordert und wie ich dich besser unterstützen kann.“
Die Haltung dahinter: Ich bin OK - Du bist OK. Kein Urteil, sondern ein echtes Interesse. Jonas öffnet sich. Er berichtet von Unsicherheit im neuen Kundensegment und schlägt selbst vor, gemeinsam einen Fahrplan zu entwickeln.
Lerneffekt für die Führungskraft:
Beobachtung heisst nicht Bewertung! Die TA ermutigt zu einer Haltung der Kooperation und des Respekts. Sie schafft Vertrauen, wo vorher Rückzug drohte.
Die Transaktionsanalyse als Führungsinstrument
Wer TA versteht, führt klarer, menschlicher und souveräner. Sie ist kein Tool für Psychologen, sondern ein praktisches Modell für alle, die mit Menschen arbeiten. Und sie zeigt: Führung bedeutet nicht, alles zu wissen. Sondern die Haltung einzunehmen, die anderen erlaubt, sich zu entwickeln.
Mit Tools wie dem Spiel Interactum lässt sich diese Haltung erlebbar machen - ganz ohne formale Coaching-Ausbildung. Entscheidend ist die Bereitschaft, die eigene Kommunikation zu reflektieren und aus der Erkenntnis neue Handlungsmöglichkeiten zu schaffen.
Lass uns Verantwortung in eine Gewohnheit verwandeln - für mehr Freude an der Zusammenarbeit und nachhaltige Ergebnisse.
Für Führung, die trägt. Für Teams, die funktionieren. Für Vertrieb, der heute und morgen erfolgreich ist.
Beste Grüsse
Marc Hülsers
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Führung mit Struktur – das S.C.O.R.E.-Modell im Praxiseinsatz
Was tun, wenn Meetings scheitern, Teams blockieren oder die eigene Entwicklung stagniert? In meinem neuen Blogbeitrag zeige ich, wie das systemische S.C.O.R.E.-Modell Führungskräften hilft, komplexe Situationen zu strukturieren und wirksame Lösungen zu finde

Hand aufs Herz: In jedem Team gibt es Kollegen und Kolleginnen, die sich lieber wegducken, wenn es brenzlig wird. Fehler? Waren natürlich „die Anderen“. Entscheidungen? Sollen bitte oben getroffen werden. Viele bezeichnen diese Verhaltensweise vorschnell als „Dummheit“. Tatsächlich steckt meist etwas anderes dahinter: Angst, fehlendes Selbstvertrauen oder ein System, das Schuldzuweisungen belohnt. Genau hier kommt exzellente Führung ins Spiel. Warum brauchen diese Mitarbeitenden starke Führung? Angst vor Sanktionen: In fehler-aversen Organisationen riskieren Menschen Kopf und Kragen, wenn sie Verantwortung übernehmen. Eine mutige Führungskraft verwandelt Fehler in Lernstoff. Welche Lerngelegenheit bietet sich hier...? Erlernte Hilflosigkeit: Mikromanagement macht abhängig. Wer nie eigene Entscheidungen treffen durfte, verliert nicht nur den Mut, sondern auch ganz einfach die Lust dazu.. Unklare Spielregeln: Wenn weder die eigene Rolle noch Erwartung klar definiert sind, macht Wegducken Sinn. Klarheit schafft den Raum für klares Commitment. Fehlende Vorbilder: Wenn Führungskräfte selbst Schuld abwälzen, vervielfacht sich das Verhalten im Team. Kultur frisst Strategie – ein längst bekannter Spruch von Peter Drucker - gilt auch beim Thema Verantwortung. Die renommierte Harvard-Professorin Amy Edmondson zeigt in ihrer Forschung: Psychologische Sicherheit ist der Dreh- und Angelpunkt für Lern- und Verantwortungsbereitschaft. Hier bekommst Du von mir einige Praxis-Hack für den nächsten Arbeitstag Selbstreflexion - Jeden Abend drei Fragen notieren: Was habe ich heute gelernt? Wo war ich getrieben statt gestaltend? Wem muss ich morgen Danke sagen? Emotionale Selbstkontrolle - Die Zaubersekunde: Erst atmen, dann reagieren – verhindert Kurzschluss-Feedback. Psychologische Sicherheit schaffen - regelmässig Lerngelegenheiten zu Beginn eines Meetings besprechen: Jeder teilt einen Fehler und das passende Learning. Kein Finger-Pointing, volle Wertschätzung. Coaching-Fragen stellen mit dem GROW-Modell: Goal, Reality, Options, Will. Drei Minuten pro Abschnitt reichen, um Eigenlösungen anzustoßen. Feedforward statt Feedback 3-2-1-Methode: 3 Stärken, 2 Entwicklungsfelder, 1 Handlungsvorschlag – wertschätzend & umsetzbar. Kontinuierliche Kompetenzentwicklung „Learning-Snacks“: 10-Min-Mikrotrainings im Wochenrhythmus + Shadowing eines Top-Performers. Wie Du diese Skills erlangen kannst? Selbstcoaching-Routinen etablieren – Tägliches Journaling und wöchentliche 15-Minuten-Retro mit einer Vertrauensperson. Peersuche statt Einzelkämpfer – Schließe Dich einem internen Leadership-Circle an, wie unseren Umsetzung-Club-Führung; gegenseitige Hospitation liefert ehrliches Spiegeln. Professionelles Training nutzen – Workshops zu Emotionaler Intelligenz – etwa nach Daniel Goleman. Seine Studien belegen: EQ erklärt bis zu 90 % der Performance-Unterschiede bei Führungskräften. Mentor/Mentorin wählen, die Verantwortung leben – Suche Dir Vorbilder, die offen über eigene Fehler sprechen. Verantwortung öffentlich übernehmen – Teile den letzten eigenen Fehler plus Lerneffekt mit deinem Team. Vorbildwirkung schlägt jedes Poster. Lasst uns also mit folgender Haltung an die Arbeit gehen: Mitarbeitende ohne Eigenverantwortung sind kein Ärgernis, sondern ein Führungs-Auftrag. Mit klarer Selbstreflexion, psychologischer Sicherheit und konsequentem Empowerment verwandelst Du Passivität in proaktives Handeln. Wenn Du diese Reise beschleunigen willst, begleite ich Dich – als Sparringspartner, Trainer und Coach auf Augenhöhe. Lass uns Verantwortung in eine Gewohnheit verwandeln – für mehr Erfolg, mehr Freude und nachhaltige Ergebnisse. Melde Dich jetzt zu unserem kostenlosen Live-Webinar zum Thema Leadership an. Hier geht´s zur Anmeldung (klick) . Ich empfehle Dir ebenso meinen Newsletter zu Vertriebs- und Führungsthemen. Dieser erscheint 6 mal pro Jahr (klick). Herzliche Grüße Dein Marc

Viele Mittelständler spüren es längst: Gute Vertriebsmenschen sind rar - und wenn sie da sind, bleiben sie oft nicht lange. Der Markt hat sich gedreht. Nicht das Unternehmen wählt den Vertrieb, sondern der Vertrieb das Unternehmen. Und die besten Talente? Gehen dahin, wo Kultur passt - nicht nur das Gehalt. Der neue Engpass: Haltung, nicht Pipeline Der Fachkräftemangel trifft den Vertrieb doppelt hart. Denn im modernen Vertrieb geht es nicht nur um Skills, sondern um Persönlichkeit. Um Menschen, die zuhören, nachfassen, überzeugen. Menschen, die Haltung zeigen und und sich selbst reflektieren können. Und während viele noch über Recruiting-Kampagnen nachdenken, läuft ihnen die Zeit davon. Warum? Weil sie nicht verstehen, was neue Vertriebstalente heute wirklich wollen. Die neue Generation stellt Fragen: „Was ist der Sinn meiner Arbeit?“ „Wie kann ich mich entwickeln?“ „Warum muss ich dafür ins Büro kommen?“ Fragen, auf die sich die Verantwortlichen immer noch keine guten Antworten überlegt haben ! „Weil wir das immer so gemacht haben.“ ??? Bitte nicht...! Führung muss jetzt Brücken bauen - oder sie bleibt auf der einen Seite stehen Viele Vertriebsteams sind altersgemischt. Da sitzen die erfahrenen Jäger mit 25 Jahren Außendienst-Erfahrung neben ambitionierten Berufseinsteigern, die Remote und Purpose fordern. Das kann eine bereichernde Mischung sein. Natürlich nur dann, wenn die Führung es gut moderieren kann und alle abholt. Führung im Vertrieb heißt heute: Unterschiedliche Erwartungen ernst nehmen. Doch merke: Erwarten kannst Du nur das, was Du schon kennst! Der smarte Anführer bemerkt sofort die nächste Aufgabe: Wie kann ich neue Themen einbringen und mein Team neugierig darauf machen? Das hat was mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten in Deinem Team zu tun. Diese gut zu kennen und zu unterscheiden dabei ist wichtig. Strukturen so gestalten, dass beide Seiten liefern können. Kennen, Können, Dürfen, Wollen - das kleine 1x1 solltest Du beherrschen. Eine Kultur schaffen, die beides ermöglicht: Freiheit und Fokus. Dabei sollte das grosse Ganze natürlich nicht aus den Augen verloren werden. Gemeinsame Ziele und Werte Workshops helfen dabei. Wer heute führen will, muss mehr können als Ziele verteilen. Du brauchst Coaching-Kompetenz. Die Fähigkeit, Reibung produktiv zu machen. Und den Mut, alte Muster zu hinterfragen. Als Trainer für Vertriebsführung im Mittelstand sehe ich es täglich: Vertriebskultur ist keine Stimmungssache – sie ist erfolgskritisch. Denn gute Leute gehen nicht wegen Geld. Sie gehen, weil Haltung, Motivation und Sinn fehlen. Lass uns Verantwortung in eine Gewohnheit verwandeln – für mehr Erfolg, mehr Freude und nachhaltige Ergebnisse. Melde Dich jetzt zu unserem kostenlosen Live-Webinar zum Thema Leadership an. Hier geht´s zur Anmeldung (klick) . Ich empfehle Dir ebenso meinen Newsletter zu Vertriebs- und Führungsthemen. Dieser erscheint 6 mal pro Jahr (klick).

Haltung schlägt Rabatt – immer!
In einer Welt voller Vergleichsportale und KI-Chatbots zählt eines mehr denn je: Haltung.
Denn: Features kann jeder erklären. Rabatte kann jeder geben.
Aber wer traut sich heute noch, klare Empfehlungen auszusprechen?
Kund:innen wollen Orientierung. Und die entsteht durch echte Positionierung:
„Wir glauben, das ist der richtige Weg – und wir stehen dafür ein.“
Das braucht Mut. Doch genau das schafft Vertrauen – und macht den Unterschied.

Einstellung neuer Vertriebsmitarbeiterinnen leicht gemacht: Erfahre, wie ein strukturierter Recruiting-Prozess mit Probearbeit und einer BIG-5-Persönlichkeitsanalyse nicht nur die fachliche Eignung, sondern auch die kulturelle Passung sicherstellt. Durch gezieltes Feedback und klare Unternehmenswerte schaffst Du ein Team, das vom ersten Tag an harmoniert und hohe Vertriebserfolge erzielt. Stärke Deine Unternehmenskultur, optimiere Dein Recruiting und starte mit einem dynamischen Vertriebsteam durch!

Zusammenfassung für das SEO-Feld:
Viele Mitarbeitende sind „zufrieden“ – aber reicht das? Studien zeigen, dass 67 % nur Dienst nach Vorschrift leisten und 40 % aktiv nach Alternativen suchen. Warum? Weil echte Motivation nicht durch Benefits entsteht, sondern durch Sinn, Werte und gute Führung. Persönlichkeitsmodelle helfen, Menschen besser zu verstehen, Teams zu stärken, Kunden gezielter anzusprechen und Führungskräfte wirksamer zu machen. Erfahre, wie du deine Mitarbeitenden emotional bindest und echte Engagement-Kultur in deinem Unternehmen schaffst! #Führung #Mitarbeitermotivation #Persönlichkeitsmodelle

Was macht ein modernes IT-Beratungsunternehmen erfolgreich? Diese Frage stand im Zentrum meines Interviews mit Dirk Letter, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Togrund IT Consulting GmbH. Das Gespräch bot weit mehr als nur technische Fachbegriffe – es war ein inspirierender Einblick in Unternehmertum, persönliche Motivation und die Kunst, ein engagiertes Team aufzubauen. 1. Erfolgsstrategien, die bewegen Dirk teilte einige persönliche Prinzipien, die seinen beruflichen Werdegang geprägt haben: • Authentisch bleiben: Für ihn ist Authentizität das Fundament für Vertrauen und Erfolg. Offenheit für Neues und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung sind essenziell. • Selbstmotivation: Niemand ist für den persönlichen Erfolg verantwortlich, außer man selbst. Diese Philosophie hilft ihm, auch in schwierigen Zeiten den Blick nach vorne zu richten. „Motivation kommt von innen – sie lässt sich nicht von außen auferlegen.“ 2. Mitarbeiterführung mit Herz und Verstand Ein weiterer Schwerpunkt des Interviews war Dirks Führungsstil. Er glaubt fest daran, dass ein Unternehmen nur so gut sein kann wie seine Mitarbeitenden. Deshalb setzt er auf: • Individuelle Förderung: Jeder Mitarbeitende ist einzigartig und braucht unterschiedliche Unterstützung. • Motivierendes Umfeld: Gegenseitiger Respekt und ein Arbeitsumfeld, in dem man sich wohlfühlt, fördern Kreativität und Produktivität. 3. Herausforderungen und Lösungen im IT-Markt Angesichts der dynamischen IT-Branche sind Herausforderungen unvermeidlich. Dirk und sein Team setzen dabei auf: • Anpassungsfähigkeit: Technologische Innovationen wie Künstliche Intelligenz werden proaktiv angegangen. • Lösungsorientierung: Statt sich von Schwierigkeiten entmutigen zu lassen, wird stets nach neuen Wegen gesucht. „In einer sich schnell verändernden Branche gewinnt, wer Herausforderungen als Chancen begreift.“ 4. Vernetzung und Partnerschaften als Erfolgsfaktor Dirk sieht in der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen nicht nur Konkurrenz, sondern auch enormes Potenzial. Wissenstransfer und gemeinsame Projekte fördern Innovationen und stärken die Marktposition aller Beteiligten. „Gemeinsam geht mehr – Netzwerken bedeutet, Chancen zu multiplizieren.“ Dirks Botschaft ist klar: Authentizität, kontinuierliches Lernen und eine werteorientierte Unternehmenskultur sind die Basis für langfristigen Erfolg. Ob für Unternehmer oder IT-Begeisterte – dieses Interview liefert wertvolle Denkanstöße und praktische Tipps. 👉 Neugierig geworden? Schau´ Dir das vollständige Interview mit Dirk Letter hier an: (Link zum Video auf meinem YouTube Kanal) Lass Dich inspirieren und erfahre , wie Leidenschaft, Innovationsgeist und ein starkes Team die Zukunft eines IT-Unternehmens gestalten können. 🔔 Du möchtest in Zukunft keinen Impuls und kein Interview mehr verpassen? Kein Problem. Hier kannst Du Dich zu meinem Newsletter anmelden(Klick). Wenn Du Dich mit mir und anderen Führungskräften zu diesen und weiteren den aktuellen Themen austauschen möchtest, dann empfehle ich Dir unser Life-Webinar. Die Teilnahmegebühr entfällt, wenn Du Dich über diesen Link (klick) anmeldest. Dort findest Du auch die Termine. Bis bald - Dein Marc Hülsers

In diesem Beitrag wird erläutert, warum der Preis in Vertriebsgesprächen häufig nur dann eine Rolle spielt, wenn es an Authentizität und Vertrauen zwischen Verkäufern und Kunden fehlt. Er zeigt, wie Vertriebskräfte durch die gezielte Schulung von Menschenkenntnis, Sozialkompetenz und Körperkompetenz eine vertrauensvolle Basis schaffen können, die den Fokus vom Preis hin zu einer wertschätzenden Kundenbeziehung verlagert. Der Beitrag beschreibt zudem praxisnahe Trainingsmethoden, mit denen diese Fähigkeiten entwickelt werden und welche positiven Veränderungen dies für die Teilnehmenden im Umgang mit Kunden bewirkt.

Ein effektives Onboarding berücksichtigt nicht nur die äußeren Umstände und Fähigkeiten neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sondern auch tiefere Aspekte wie Überzeugungen, Identität und den größeren Sinn ihrer Arbeit. Indem das Onboarding auf allen Ebenen – von der Umwelt bis zur Vision – gestaltet wird, fördert es nicht nur das technische Verständnis, sondern auch die emotionale Bindung und Motivation der Mitarbeitenden. So entsteht eine nachhaltige Integration ins Unternehmen.

Segelsport und Führung haben viele Gemeinsamkeiten: Beide erfordern Teamarbeit, klare Kommunikation und strategisches Denken, um unter unsicheren und wechselnden Bedingungen erfolgreich zu sein. Führungskräfte, wie auch Segler, müssen flexibel auf Herausforderungen reagieren, Verantwortung übernehmen und Vertrauen im Team aufbauen, während sie gleichzeitig zielgerichtet und resilient bleiben.